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Nach einer intensiven Vorbereitung mit zusätzlichen Trainingseinheiten am Wochenende mussten sich die Judokas dem strengen Urteil der Prüfer Hans Trommler und Dieter Urbas stellen. Neben der obligatorischen Fallschule wurden die Standtechniken und die Bodenarbeit geprüft, letzteres vor allem in Hinblick auf anwendungs-bezogene Situationen. Volle Konzentration wurde von den Blaugurtanwärter abverlangt, da sie eine Gruppe der Nage-no-kata vorführten. Abschließend mussten alle Teilnehmer ihre neu erlernten Techniken im Randori anwenden. Der hohe Trainigsfleiß wurde belohnt, denn alle Prüfungsteilnehmer bestanden die Kyuprüfung. Hierbei betonte Trommler die sehr guten Leistungen bei den höheren Kyugraden. Nach bestandener Prüfung erhielten alle Teilnehmer eine Urkunde und ihren neuen Gürtel.